Newsquell

Thema war in einer tv-Sendung die kritische Einstellung zur Wirtschaft. Aktuell wegen Entlassung vieler Mitarbeiter bei gleichzeitig hohen Gewinnen.
Wie üblich im Lande heißt die Losung, den Verstand zugunsten von Gefühlen zu sistieren.

Vom Atomausstieg beispielsweise war nicht die Rede, die eben die Produktion von Turbinen nicht mehr erfordere.
Besonders die Journaille bekam ihr Fett ab. Nicht objektiv werde informiert und daher habe man die Frage vergessen, wer überhaupt die Räder erst aufgestellt hat.

Im tv-talk der Spitzenkandidaten zur Wahl 2017 versicherten sich beide gegenseitig vorzüglicher Hochachtung. Nach dem Sieg der AfD war man dann auch gemeinsam geschockt.

Und mit ihnen die medialen Gesinnungsgenossen, die um die politische Permanenz bangen. Nicht außergewöhnlich in einer erstickenden Autokratie, beherrscht von Mitläufern, die ein fataler Konsens eint.

Die Show zeigt aber noch ein anderes Resultat: Erstmals wird öffentlich der Beweis geliefert für die schon symbiotische Abhängigkeit von Politik und Medien.

Auf die vermeintliche Unabhängigkeit beruft sich ja der Journalismus, der im Gestus dezidiert rigorosen Machtanspruchs der Politik Assistenz leistet. Und dabei das Volk mit Fakes , etwa "Flüchtlinge", zu täuschen beabsichtigt.

Existentielle Fragen werden nicht gestellt, man gehört ja dazu. Worin beispielsweise, liegt der rationale Sinn, ganze Massen unruhiger Überbevölkerung aus dem Orient unkontrolliert ins Land zu locken?

Interessiert das Publikum etwa nicht, wie Frau Dr. Merkel die Solo-Nummer gelingt, mit feudaler Attitüde deutschfeindliche Politik zu betreiben? Ohne Widerspruch ihrer Minister, die ihren Geschäftsbereich in eigener Verantwortung führen, wie es das GG. bestimmt.

Kein kritischer Diskurs stört den Status quo in der Migrationspolitik. Servile Hilfswillige werfen mit immer dem gleichen Nazimist um sich und Akademiker vom gleichen Schlag projizieren ihre Axiome, wie andere vermeintlich denken.

Die Wahl der AfD durch den informierten Teil des Volkes konnte das nicht verhindern. Eine Funkfrau des BR hat vor lauter Schreck beim urlinken Herrn Prantl von der SZ Trost suchen müssen, noch in der Wahlnacht.

Vergessen der Vorsatz von Kanzlerin und der noch amtierenden Minister, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, also Germany first. Schaden von ihm abzuwenden, also zu verhindern, dass Massen die Grenze überrennen um materieller Vorteile willen. Aber noch wichtiger:

Das Recht zu wahren und zu verteidigen, das sagten sie im Parlament den vergesslichen Abgeordneten zu. Aber im Lande herrscht die Kanzlerin als "mächtigste Frau der Welt" mit absoluter Souveränität. Wo eigentlich bleiben die eigentümlichen Verfassungspatrioten?

Und übertrifft Frau Dr. Merkel in Sachen Demokratie nicht Herrn Trump? Dem sie "Bedingungen" stellen musste? Notfalls bremsen den Präsidenten Kongress und Justiz aus. Hier hat die Kanzlerin ein weites rechtsfreies Feld, über das der Lockruf ihres "Willkommens" ungebrochen in alle Welt hallt.

Begehen Asylanten kriminelle Handlungen, ist das zunächst den Gesinnungsstrategen peinlich. Alles, was kommt, soll ja hier heimisch werden. Zur Beruhigung der Autochthonen verbraucht man allerhand Phrasen und begibt sich dabei auf rassistische Pfade. Entscheidend in heutiger Zeit ist nicht die Disposition der Völker für alle Arten von Devianzen.

Von pragmatischer Wichtigkeit für das Land ist allein, zu verhindern, daß der eigenen Szene von außen frisches Blut zufließt.

Ein Grüner Gag nach tv: Die Opfer ausländischer Ganoven seien überwiegend Ihresgleichen. Gebt also allen den deutschen Pass, dann keine Bomben.